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Unser familien­geführtes Hotel in Südtirol: Ambiente, Gastgeber & Geschichte

Die neue Leichtigkeit

Es gibt Orte, die man fühlt. Vom ersten Moment an.
Und es gibt Menschen, die genau das möglich machen.
Denn selbst der schönste Ort bleibt nur eine Kulisse, wenn ihm nicht die richtigen Seelen Leben einhauchen. In unserem familiengeführten Hotel in Südtirol ist nichts inszeniert, aber alles mit Herz durchdacht. Jeder Raum hat seine Geschichte, jedes Detail seinen Sinn. Gäste kommen als Fremde, bleiben als Freunde. Und kehren stets wieder zurück, weil sie wissen: Ihr Platz wartet schon.

Familie Ziernheld
Die Watles-Charakter­köpfe
Der Chef & Alleskönner des Hauses
Georg

… ist echt. Punkt. Kein Schnickschnack, keine Show – „nur“ ehrliche, authentische Gastfreundschaft.
Er sagt, was er denkt. Er meint, was er sagt. Und wenn er lacht, dann kommt es von Herzen.
Seine Gäste begrüßt er mit einem herzlichen „Jooo Servus“, als wäre man schon ewig befreundet.
Mal steht er hinter der Bar, mal führt er Sie auf die schönsten Wege durch die Berge. Ein Macher, sagen die einen. Ein Original, sagen andere. Einer, der mit Herzblut dabei ist und den man einfach mögen muss, sagen wir.

Das Herz & die Seele des Hauses
Moni

… sieht, was andere übersehen. Sie hört zu, wo Worte nicht nötig sind. Und sie schafft mit kleinen Dingen große Momente. Sie ist der ruhige Pol, der für Gemütlichkeit sorgt, und gleichzeitig die treibende Kraft, die zusammen mit Georg alles am Laufen hält. Die Frage ist nicht, was Moni macht, sondern – was macht sie nicht? Da fällt uns auf die Schnelle nicht wirklich was ein. Sie ist das Band, das alles zusammenhält. Mit einem Auge fürs Detail und einem Gespür für Menschen macht sie aus unseren Gästen Freunden und aus Ihrem Aufenthalt eine unvergessliche Zeit.

Wollen Sie den Sommer in Südtirol spüren?
Menschen mit Herz
Das Watles-Team
Die Küchencrew
Ein kulinarisches Fenster in die Vinschger Seele

Chefkoch Michael und seine Crew machen keine halben Sachen: Bei ihnen trifft alpine Authentizität auf moderne Küchenkultur. Die Zutaten? Regional, saisonal und mit viel Gespür ausgewählt. Das Ergebnis? Eine geschmackliche Punktlandung – von bodenständig bis raffiniert. Mit jeder Prise und jedem Handgriff bringen sie ihre Heimat auf den Teller. Die Philosophie? „Gutes Essen ist eine Erfahrung.“

Das Service-Team
Mit Gespür für Harmonie zwischen Glas und Gaumen

Tanja ist, zusammen mit Philipp, die Seele unseres Weinkellers. Sie bringen Ruhe, Herzlichkeit und Know-how an den Tisch. Gemeinsam mit unserem Service-Team füllen sie nicht nur Gläser, sondern auch Augenblicke mit Bedeutung. Es ist diese besondere Mischung aus Erfahrung, Intuition und Hingabe, die den Service im Watles so einzigartig macht. Denn echte Gastfreundschaft erkennt man nicht am großen Auftritt, sondern an der Summe kleiner, liebevoller Gesten. Und genau das macht unser Service-Team so besonders.

Das Housekeeping-Team
Ihre Arbeit ist leise – ihr Wirken umso größer

Ordnung ist das eine. Wärme, Feingefühl und ein Gespür für das Besondere sind das andere.
Dina und ihr Housekeeping-Team beherrschen beides. Es sind nicht nur frisch bezogene Betten und makellose Böden – mit Hingabe und Liebe zum Detail schaffen sie Rückzugsorte, in denen Sie sich sofort wie Zuhause fühlen. Vom ersten Moment bis zur letzten Nacht Ihres Aufenthalts. Sie arbeiten hinter den Kulissen – und doch spürt man ihre Handschrift überall.

Das Rezeptionsteam
Managen nicht nur Ihre Buchungen, sondern schaffen bleibende erste Eindrücke

An der Rezeption laufen alle Fäden zusammen – und Jana hält sie mit ruhiger Hand und offenem Ohr. Ihre Stärke? Eine faszinierende Kombination aus Organisationstalent, Zahlenverständnis und herzlicher Aufmerksamkeit. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass jeder Check-in persönlich, jeder Aufenthalt reibungslos und jeder Abschied ein „Bis bald“ ist. Ihre Talente liegen nicht nur im Planen, sondern im Spüren: Was Gäste benötigen – manchmal sogar bevor sie es selbst wissen.

Das SPA-Team
Die Meister der Ent­spannungs­kunst

Im Spa beginnt eine Reise – zurück zu sich selbst. Sarah, Thomas und Rosina sind die ruhigen Begleiter auf diesem Weg. Ein eingespieltes Team aus Wohlfühlexperten, das mit Fachwissen, Fingerspitzengefühl und echter Hingabe individuelle Auszeiten schafft. Wellness-Erlebnisse, die nicht nur entspannen, sondern berühren: Jede Behandlung ist auf den Menschen abgestimmt, der sie empfängt – individuell, achtsam und mit viel Gefühl.

Von Wurzeln und neuen Wegen
Die Geburts­stunde der Gast­freund­schaft
1972–1977 | DER WATLES ERWACHT

Ein Meilenstein – die Straße nach Prämajur wird 1972 gebaut. Zwei Jahre später folgt der Bau des Skigebiets Watles mit einem Zweier-Sessellift und einem Schlepplift. Luis und Berta packen mit an, wo sie können, arbeiten aber zusätzlich weiter in der Landwirtschaft. 1977 beginnt der Bau des Gasthofs Watles mit 15 Zimmern. Die Töchter Claudia und Lore helfen mit, während Sohn Georg mit 15 Jahren seine Lehre als Koch im Hotel Greif beginnt. Seine Ausbildung beendet er im Hotel Palace in Meran und sammelt weitere Erfahrungen in verschiedenen Hotels im In- und Ausland.

1990–2000 | MIT FRISCHEM WIND UND NEUEN SEGELN

1990 kehrt Georg in den elterlichen Betrieb zurück und bringt seine Leidenschaft fürs Kochen ein. Parallel entdeckt er das Gleitschirmfliegen und bietet zusammen mit seinem Bruder Fritz Tandemflüge an, die den Gästen unvergessliche Erlebnisse bescheren. Während Georg in der Küche steht, führt seine Mutter das Hotel mit viel Herzblut weiter, und Luis bleibt der Landwirtschaft und seiner Rolle als Skilehrer treu.

1994 kommt Monika, Georgs spätere Frau, nach Prämajur und hilft als Bedienung mit. Der Betrieb ist klein, aber familiär, und alle packen gemeinsam an. Das Essen wird in großen Schüsseln und Platten serviert, und die Gäste erscheinen pünktlich um halb sieben zum Abendessen – andernfalls hätten sie einen strengen Blick von Oma Berta zu erwarten.

1998 wird mit der Geburt von Philipp die nächste Generation Teil der Familie. Zahlreiche Erinnerungen prägen diese Zeit: die berühmte Telefonzelle, in der Gäste nach dem Abendessen schnell nach Hause telefonieren, und die kleinen Fernseher, die auf Wunsch ins Zimmer gebracht werden. Im Jahr 2000 übernimmt Georg den Betrieb und lässt den ersten Zubau mit acht Zimmern und einer Rezeption realisieren. Damit wird der 2-Sterne-Gasthof zu einem charmanten 3-Sterne-Hotel. Ohne die tatkräftige Unterstützung von Rezeptionistin Simone wäre dieser Schritt kaum möglich gewesen.

2004–2009 | HÖHEPUNKTE UND HERZENS­ANGELEGENHEITEN

Im Jahr 2004 wird der Saunabereich mit Almsauna, Ruheraum, Dampfbad und einem beeindruckenden Marmorbrunnen eröffnet. 2005 – ein weiteres besonderes Jahr: Tochter Lea wird geboren, und Georg entschließt sich, seine Gleitschirmflieger-Karriere zu beenden, um sich ganz seiner neuen Vaterrolle zu widmen. Im Jahr 2007 wird Tobias, der Jüngste im Bunde, geboren.

2006 erweitern Sepp und Irmi Ziernheld den Watleshof um sechs Zimmer, eine großzügige Garage und eine Hackschnitzelanlage, die das Hotel mit umweltfreundlicher Wärme versorgt.

2009 folgt ein weiterer Meilenstein: Der Panoramaspeisesaal, ein 20-Meter-Schwimmbad und die erste Tiefgarage mit 20 Stellplätzen werden realisiert. Georg verleiht dem Haus mit seiner Sammlung von Antiquitäten, darunter alte Öfen, Schreibmaschinen und ein Apothekerschrank, der in das neue Stiegenhaus integriert wird, eine ganz besondere Note – mit Liebe zum Detail und viel Leidenschaft für Geschichte.

2014–2023 | STETIGER WACHSTUM & WANDEL

2014 entsteht in nur zwölf Wochen eine weitere Tiefgarage mit 30 Stellplätzen – ein ehrgeiziges Projekt, das gleichzeitig Platz für ein Museum und ein zusätzliches Hackschnitzelsilo schafft. Ein Jahr später werden die Giebeldächer entfernt, und die eleganten Adlerhorst-Zimmer und Suiten nehmen Gestalt an.

2017 folgen die gemütliche Watlesstube und die Panorama-Lounge, während der Saunabereich eine umfassende Modernisierung erhält. Trotz der Herausforderungen der Corona-Pandemie bringt 2019 auch Gutes: Sohn Philipp steigt in den Betrieb ein und verstärkt seither das Serviceteam.

2020 werden die Zimmer modernisiert, und 2023 eröffnet der neue Weinkeller mit einem Verkostungsraum, in dem Philipp mit Gästen edle Tropfen genießt. 2024 wird schließlich ein Teil des Speisesaals umgestaltet – ein weiteres Kapitel in der stetigen Weiterentwicklung des Hauses.

2024 bis heute: GASTFREUNDSCHAFT AUS ÜBERZEUGUNG

Heute steht das Hotel Watles als 4-Sterne-Familienbetrieb für herzliche Gastfreundschaft und außergewöhnlichen Service. Ein Ort, an dem die Tradition in jeder Ecke lebt, während moderne Akzente den Komfort und die Entspannung der Gäste unterstreichen – hier fühlt sich jeder wie ein Teil der Familie.

Gästestimmen

Das Hotel unter der aktiven Führung und Mitarbeit der Familie Ziernheld ist ein Beispiel für den Unterschied zum „Job erledigen“. Hier wird für das Wohl des Gastes alles gegeben. Es erstaunt nicht, dass bei einem solchen Wohlwollen die Gäste wieder kommen. Das Hotel im kleinen Ort Prämajur ist sehr empfehlenswert. Die Gastfreundschaft erfährt man auch beim Skiverleih, der Skischule in den Alpgasthäusern Plantapatsch und Höferalm. Hier ist es das Gegenteil von mondän, hier wird Gastfreundschaft gelebt.

Franz (Google)